Der Forschungsreaktor in München gehört der Technischen Universität München (TMU). Der erste Forschungsreaktor wurde am 31. Oktober 1957 in Betrieb genommen. Aufgrund seiner eiförmigen Kuppel (siehe Bild 1) wird er als Garchinger Atom Ei bezeichnet. Um die Leistungsfähigkeiten des Reaktors zu verbessern wurde er am 28. Juli 2000 abgeschaltet und steht aufgrund des Wappens (siehe Bild 2) der Stadt Garching unter Denkmalschutz. Der erste Forschungsreaktor wurde durch der benachbarten Forschungs-Neutronen Quelle (siehe Bild 3) ersetzt. Nun gehört er zu den leistungsfähigsten Reaktoren Deutschlands.
Der Reaktor enthält 700 Kubikmeter Wasser und dient der Forschung als Neutronenquelle. Die Neutronen werden hauptsächlich für die Grundlagenforschung in Physik, Biologie und Chemie verwendet. Bei Stromausfall kann der Reaktor weiterhin bis zu vier Stunden weiterarbeiten.
Aus Sicherheitsgründen muss man vor dem Eintritt einen Personalausweis oder einen Reisepass vorzeigen. Man wird wie im Flughafen kontrolliert und darf keine Gegenstände mitnehmen, damit das Fotografieren oder das Reinschmeißen von Gegenständen verhindert wird. Das Gebäude indem sich der Reaktor befindet ist lärm- und erdbebensicher.
Der Forschungsreaktor in München gehört der Technischen Universität München (TMU). Der erste Forschungsreaktor wurde am 31. Oktober 1957 in Betrieb genommen. Aufgrund seiner eiförmigen Kuppel (siehe Bild 1) wird er als Garchinger Atom Ei bezeichnet. Um die Leistungsfähigkeiten des Reaktors zu verbessern wurde er am 28. Juli 2000 abgeschaltet und steht aufgrund des Wappens (siehe Bild 2) der Stadt Garching unter Denkmalschutz. Der erste Forschungsreaktor wurde durch der benachbarten Forschungs-Neutronen Quelle (siehe Bild 3) ersetzt. Nun gehört er zu den leistungsfähigsten Reaktoren Deutschlands.
Der Reaktor enthält 700 Kubikmeter Wasser und dient der Forschung als Neutronenquelle. Die Neutronen werden hauptsächlich für die Grundlagenforschung in Physik, Biologie und Chemie verwendet. Bei Stromausfall kann der Reaktor weiterhin bis zu vier Stunden weiterarbeiten.
Aus Sicherheitsgründen muss man vor dem Eintritt einen Personalausweis oder einen Reisepass vorzeigen. Man wird wie im Flughafen kontrolliert und darf keine Gegenstände mitnehmen, damit das Fotografieren oder das Reinschmeißen von Gegenständen verhindert wird. Das Gebäude indem sich der Reaktor befindet ist lärm- und erdbebensicher.

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